Das hab ich auf Siannas Seite entdeckt und musste es gleich mal ausprobieren:

Hier mein Ergebnis:


Nun was soll ich sagen? Genauso sehe ich aus!
Habe lange rotbraunes Haar und genauso ein grünes Kleid! Ich bin begeistert!

"Veränderung geschieht, wenn wir mit dem in Kontakt kommen, was wir sind, und nicht, wenn wir versuchen, etwas zu sein, was wir nicht sind."
Fritz Perls

Und mein Mann hat mich so sehr und süß überrascht!
Wir waren im Lapaz essen und als wir wieder nach Hause kamen, da lagen auf dem Tisch ein ganz großes rotes Herz und darauf ein Buch Tartan und Schwert (ein wunderbarer Keltenroman) und ganz viele CD`s von Loreena McKennitt!
Die Überraschung ist ihm total gelungen - ich liebe ihn ja so!

Michael Odent
Wie unsere wichtigste Emotion entsteht

"Ein Mensch kann nicht pausenlos "Person" sein, denn das würde ihn aufzehren und unter manchen Umständen seiner Gesundheit schädigen. Es gibt Zeiten, in denen wir den Kontakt zu den anderen abbrechen müssen, um in Demut und Bescheidenheit wir selbst und für uns zu sein. Mit anderen Worten, wir müssen die Kontrolle drosseln, die der Neokortex gewöhnlich für unser Alltagsleben ausübt....
... Auf ganz ähnliche Weise verspührt auch eine gebärende Frau ein unabweisliches Bedürfnis, ihre Maske abzulegen und aufzuhören, eine "Person" zu sein. Wenn die Wehen einsetzen, zieht sie sich in Demut von anderen Menschen zurück und fügt sich in ihr Dasein als Säugetier. Sie verspürt den Drang, sich zu neigen..."

Einfach wunderbar. Aus eigener Erfahrung kann ich diese Worte und das gesamte Buch bejahen, denn ich hatte das große Glück zwei wunderbare Geburten in vollem Bewußtsein (ohne Medikamente) erleben zu dürfen.
Wie wichtig dies für das weitere Zusammenspiel der Hormone, insbesondere das Liebeshormon Oxytozin, die Bindung zum Neugeborenen, das Stillen usw. ist, erklärt Michael Odent hier ganz biologisch.
Das Zusammenspiel der Hormone ist ein komplexer Vorgang, der leicht aus den Fugen gerät.
Was sind die Folgen?
- keine natürlichen Geburten (z. B. Stillstand)
- Probleme beim Stillen
- Probleme bei der Annahme des Neugeborenen

Auch wenn es keine Mutter hören mag, welche sich doch rasch zu Schmerzmitteln, Kaiserschnitt ect. entschlossen hat oder nicht Stillen konnte/wollte
- das Gefühl ein Kind aus eigener Kraft geboren zu haben und mit der Muttermilch aufwachsen zu sehen - ist einfach unbeschreiblich und nicht in Worte zu fassen. Es stärkt das "Selbst"-"Bewusstsein" als Frau gewaltig. Ich bedaure wirklich die Frauen, die dies nicht erleben konnten/dürften, aus welchen Gründen auch immer.
Michael Odent beschreibt diese Vorgänge biologisch - also kein mystisches Esoterikgeschwätz!
Ich kann es jeder Frau, die sich traut, sich mit sich und der Umwelt auseinader zu setzen, wirklich ans Herz legen.

So sieht meine Kräuterspirale zur Zeit aus. Einige Kräuter sind wunderschön wiedergekommen und richtig kräftig nachgewachsen. Rosmarin und Lavendel haben den Winter leider nicht überstanden :-(.
Nun muss ich die Lücken füllen. Gern hätt ich Johannikraut, doch ich weiss nicht, wo ich es auftreiben kann.

Trotz mehrmaliger Versuche konnte ich das header-Bild nicht ersetzen.
Vielleicht hat hier jemand einen guten Tipp?

Und ich habe mir einen Jade-Stein gewünscht. Warum? Tja, es kam mir so in den Sinn, wird wohl seinen Grund haben und grün mag ich sehr gern. Der Stein passt zu mir.

Jade
"Stein der Tugenden"
Der Jade wurde in verschiedenen Kulturen als heilkräftiger Stein verehrt. In China wurde Jade als Träger der fünf Haupttugenden Weisheit, Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Bescheidenheit und Mut angesehen. Die Südamerikaner lobten den Stein als Nierenheilmittel die alten Ägypter als Liebesstein.
Dem Stein wird eine empfängnissteigernde Wirkung nachgesagt, und er soll vor schmerzhaften Wehen und Fehlgeburten schützen. Die Nierentätigkeit soll angeregt und die Nieren entgiftet werden. Auch soll die Reaktionsfähigkeit durch das Tragen eines Jadesteines gesteigert werden. Jade wirkt ausgleichend und soll vor schnellen Vorurteilen bewahren.

Ich muss unbedingt mein Zeitmanagement überdenken. Bin soviel unterwegs, dass ich zu Hause nix auf die Reihe kriege.
Immerhin habe ich die Geschichte für Basti und Levin fertig. *unheimlichstolzbin*
Mike meint: kullerträne

Am 10. Juni ist das Abschiedspicknick von Vicky, Marian und den Kindern. Am 8. Juli folgt dann der Umzug. :-(
Wir nutzen intensiv die Zeit, die wir noch zusammen haben. Vielleicht fahre ich mit den Kindern im Sommer eine Woche runter. Vicky wird mir unheimlich fehlen. Dazu werde ich unter Loslassen schreiben.

Der Gedanke Hebammenschülerin zu werden, lässt mich nicht mehr los. Ich werde mich im Herbst um Praktika bemühen. Vielleicht habe ich das Glück, dass ich mit Doris zusammen arbeiten kann. Wenn alles gut geht, bewerbe ich mich nächstes Jahr erneut und bekomme einen Platz. Ich muss nur dran glauben und arbeiten und mit dem Segen der Göttin, wird es schon klappen.

Heute war ich bei Jana frühstücken. Das war wieder sehr schön - ich liebe sie. Wir haben beschlossen, uns regelmäßig zu treffen und unsere Freundschaft zu vertiefen. Sie hat gesagt, sie war sehr neidisch auf Vicky. Ich habe sie in den Arm genommen. Jana will diesen oder nächsten Monat wieder schwanger werden - ich freue mich so! Es ist einfach schön, wenn neue Kinder kommen.

Auf meinen Wegen durch das WWW bin ich auf die Seite von Katja Baumgarten gekommen. Ich musste mir den Film "MeinkleinesKind" anschauen! Heute habe ich die passenden Worte gefunden und mich in Katjas Gästebuch verewigt.

Nun bin ich einige Tage nicht dazu gekommen, hier zu schreiben. Es schwirrt einfach soviel in meinem Kopf herum, dass ich erstmal zur Ruhe kommen muss.
Jetzt bin ich so froh, dass ich 2 Jahre Elternzeit genommen habe. Denn nun habe ich keine Lust mehr auf das alte Büro. Ich würd so gern was anderes machen und ärger mich sehr, dass ich meine Zeit so vertrödelt habe.
Gern würde ich nochmal eine neue Ausbildung machen. Auf jeden Fall etwas mit Menschen und wo ich mich selbständig machen könnte.
Hebamme wäre schon toll.
Jedoch ist es sehr schwer dort in die Hebammenschule ranzukommen.
Ich muss wohl weiter nachdenken, vielleicht find ich noch was.