Matti

kleine Mausefalle



geöffnet



Ich liebe Schuhkartons!

Der Knoten ist geplatzt

und zwar bei Matti. Seit vielen vielen Wochen läuft er an der Hand. Anfang April hat er dann die ersten zwei zaghaften Schritte gewagt, wohl unbewußt, denn dann kam eine ganze Weile nichts. Doch seit gestern ist er hellauf begeisteter "Marathon-Läufer". Es ist eine wahre Freude ihn zu beobachten! Er freut sich und ist sichtlich stolz über seinen Mut. Unermüdlich läuft er schon den ganzen Tag und erobert alles aus dieser neuen Perspektive. Heute Abend hat er dann auch gleich das aufstehen geübt und siehe da, es klappt ohne Mamas Hosenbein! Maria Montessori hätte ihre wahre Freude an ihm...

Herzlichen Glückwunsch Matti und erobere Deine Welt!

Venus Rital

Heute haben Aline und ich für Matthes das Venus-Ritual zelebriert. Sehr gern wollte ich für Matti ein Schutz- und Segnungsritual haben. Es war besonders erfreulich für mich, dass ich dies mit Aline zusammen machen konnte. Hinzu kommt ja noch, dass Aline die Patin von Matti ist.

Die Vorbereitungen für dieses Ritual begannen bereits im Februar, einige Kleinigkeiten mussten besorgt und ein günstiges Datum gefunden werden.

Nachdem wir alles vorbreitet hatten, hat Aline den Schutzkreis in unserem gesamten Wohnzimmer gezogen, so dass sich Matti frei darin bewegen konnte. Die meiste Zeit war er dann aber doch auf meinem Arm. Wir haben die Göttin, Engel und gute Wesen angerufen, Kerzen angezündet,unsere Wünsche für Matti auf Papier niedergeschrieben und verbrannt. Dannach haben wir gefeiert und Traubensaft getrunken. Abschließend wurden alle Wesen mit Dank entlassen und der Schutzkreis aufgelöst. Es war ein schöner Vormittag und wichtig für Matti.

Bilder werden folgen.

rasante Entwicklung

Matthes ist derzeit der Mensch, mit dem ich die meiste Zeit verbringe. Diese Woche haben wir keine Termin und somit habe ich besonders viel Zeit ihn zu beobachten. Es ist spannend und sehr rasant. Mittlerweile hat er sich zu einem richtigen Persönchen und einem festen Bestandteil unserer Familie entwickelt. Wir alle merken, dass er mehr und mehr mit uns kommuniziert. Sein ersten Worte ist übrigens: "kacke" und "kacka". Natürlich behauptet Mike, dass es Papa heißt!

Maria Montessori hätte ihre wahre Freude an Matthes. Unermüdlich arbeitet er an seinem "inneren Bauplan". Krabbeln und sitzen klappt seit geraumer Zeit sehr gut und nun wird das Aufrichten geübt.Immer wieder zieht er sich hoch und schon ein paar mal hat er auf seinen kleinen Beinchen gestanden. Was für eine Aussicht!

Weiterhin melden sich Zahn Nr. 9 und Zahn Nr. 10 an, leider die Eckzähne scheint sehr fies zu sein! Beisring hilft nicht mehr, da die vorderen Zähne im Weg sind.

Nachdem Matthes ausgibig auf Entdeckungstour war, ist nun die Zeit angebrochen, in der er der die menschliche Gesellschaft stark sucht. Er krabbel mir tatsächlich hinterher und sucht mich. Sobald sein Bruder Basti da ist, hält er sich jedoch die meiste Zeit zusammen mit ihm im Kinderzimmer auf.
Auf jedenfall stört es ihn sehr, wenn er allein ist wenn die Tür vor seiner Nase zugeschlagen wird, dann ist das Geheule groß.

Es macht großen Spass und wir sind sehr stolz auf unseren Matti.

wieder Zähne

Matti bekommt seinen 8. Zahn.
Die B(r)eikost nimmt er einigermaßen an. Ich glaube, er möchte das Essen lieber in den Finger halten. Nun gut, dann gibt es eben Fingerfood! Zum Glück habe ich nur 7 Gläser eingefrohren.

Vertraut und doch so neu



Das ist ganz aktuell unser Wonneproppen Matti.
Vieles ist ähnlich und vertraut und doch wieder ganz anders. Das ist wirklich phänomenal! Was ich doch wirklich mit dem zweiten Kind alles dazugelernt habe.

Besonders angenehm ist es, dass Matti zwar sehr gern am Busen trinkt und ab und zu auch mal an diesem einschläft, aber nicht ausschließlich. Schon einige Male, so wie auch heute abend, habe ich ihn müde ins Bett gelegt und er ist tatsächlich ohne !!! Jammern oder Schreien eingeschlafen. Bei Basti habe ich stundenlang gekuschelt und gestillt! Ich muss sagen, jetzt genieße ich es, dass er dies so schnell gelernt hat. Bei Basti hätte ich ein schlechtes Gewissen gehabt und mich womöglich als schlechte Mutter gefühlt. Aber bei Matti? Ne, der ist so lieb und zufrieden! Es ist so schön mit den "zweiten"!
Also dann hab ich ja doch gute Chancen am Herbst mit der Aqua-Gymmnastik beginnen zu können *winkmel*.

Wie ein Fisch im Wasser


Baby-o-Meter von Baby-o-Meter.de


Matthes Lennart (Matti)
* 2. März 2006, 10.40 Uhr
Sternzeichen: Fisch, Aszendent: Zwilling

1. März 2006

Ich habe richtig miese Laune und muss mich zusammenreißen. Das Baby will und will nicht kommen. Die ganze Nacht habe ich ihm zugeredet, doch es hört nicht.
Im Kindergarten bemerke ich die Blicke der anderen und viele fragen, wann denn das Baby endlich kommt, ich antworte „Ostern“.

Mittags kommt Doris (Hebamme). Das CTG ist in Ordnung. Ich habe ihr gesagt, dass ich den Gewürztee nicht mehr trinken kann. Er ist einfach zu eklig. Viel Alternativen gibt es nicht. Sie meint, am Sonntag gibt es den Rizinuscocktail. Oh, nein mir wird noch schlechter.
Trotzdem beschließen wir zum Mexikaner zu fahren. Mist mein Lieblingsmexikaner in der Florastraße hat geschlossen. Also fahren wir zurück nach Wilhelmsruh essen dort mexikanisch. Dort bekomme ich alle 3 Minuten einen harten Bauch. Wir finden es ganz lustig, nehmen es aber nicht weiter ernst.
Der Rest des Tages war dann recht schön. Am Nachmittag sind Basti und ich zu Levin und Vicky gegangen. Da bin ich dann auf andere Gedanken gekommen. Ich habe zum Abschied noch zu Vicky „Vielleicht bis nachher“ gemeint. (Basti wird bei Levin schlafen, wenn es losgeht.)

Basti schläft endlich. Mike will sich unbedingt das Fußballspiel Deutschland - Italien ansehen. Ich hau mich mit aufs Sofa. Natürlich fangen wieder die üblichen Übungswehen an.
Während der Halbzeit konnte ich Mike nun doch endlich zum „nachhelfen“ überreden!

Es ist 22.30 Uhr, keine 10 Minuten später bemerke ich ein leichtes Ziehen. Es kommt nun alle 10 min und ich halte es nicht für bedenklich. Ca. 23.45 Uhr verliert Deutschland mit 4:1.
Mike will schlafen gehen, ich sage ihm, es hat gewirkt. Hähhh? Ist die Reaktion von Mike. Er geht schlafen.

2. März 2006

0.10 Uhr ich zappe noch ein wenig rum und das Ziehen wird stärker. Nun muss ich doch die Wehen veratmen. Sollte es etwa losgehen? Ich kann es nicht glauben. Bei Vicky brennt noch Licht, ich überlege, ob ich sie anrufe. 0.50 Uhr bei Vicky brennt immer noch Licht, ich rufe sie an. Wir beschließen, dass sie rüberkommt um Basti abzuholen, falls es losgeht. Einige Wehen sind nun doch intensiver. Währenddessen wird auch Mike wach und zieht sich an. Er denkt, ich hätte mit Doris gesprochen. Ich habe ihn aufgeklärt, es ist noch viel zu früh. Vicky kommt und wir quatschen im Flur. Sie meint, ich sollte schon ins KH fahren. Die Wehen sind ca. alle 5 min, aber noch viel zu gut auszuhalten. Es ist eine sehr schöne Stimmung. Mike und Vicky bringen Basti rüber. Er wird noch mal wach und ich verabschiede mich von Basti.

Ich hatte das große Bedürfnis rumzulaufen, gern wäre ich noch mal rausgegangen, aber es ist kalt und dunkel. Mike kommt wieder. Wir kochen zusammen Kaffee und ich esse Stachelbeeren.

Mike guckt immer ganz geschockt, doch wenn die Wehe weg ist, kann ich lachen und ihm sagen, dass es mir gut geht. Ich laufe die ganze Zeit durch unseren Flur. Mike beschließt am Rechner ein Protokoll über die Wehentätigkeit zu erstellen. Ich laufe also durch die Wohnung und dann rufe ich zu Mike, JETZT wieder und VORBEI: Alles wurde akribisch von Mike festgehalten, typisch Beamter.

Die Zeit rast nur so. Ca. 4.00 Uhr morgens setzte ich mich aufs Sofa. Eigentlich hatte ich mit Mike vereinbart, um 4.00 Uhr Doris anzurufen, aber ich hielt dies immer noch nicht für notwendig.
Wir schlafen beide ein. Ca. 4.45 Uhr werde ich wieder wach. Keine Wehen mehr. Ich bin enttäuscht und wecke Mike. „Lass uns im Schlafzimmer weiterschlafen, Baby kommt wohl nicht.“ 

Ich versuche einzuschlafen und bekomme prompt Wehen. Im Liegen sind sie sehr unangenehm. Nun muss ich bei jeder Wehe laut stöhnen und dabei ziehe ich an Mike’s Haaren, der arme Kerl. Ca. 5.30 Uhr beschließe ich wieder aufzustehen, ich muss laufen, mich bewegen.
Mike will nun Doris anrufen, ich glaube, er hat Angst.

Ich gehe ins Bad und muss dabei immer wieder die Wehen veratmen.

Dann dusche ich. Die Wehen werden leichter und gehen wieder weg. Mist, jetzt hat Mike schon Doris angerufen. Es geht doch noch gar nicht los. Doris kommt ca. gegen 7.00 Uhr. Ich habe seit ca. einer Stunde nur noch ganz leichte Wehen, mir war es peinlich, weil ich dachte, es ist falscher Alarm.

Doris findet nicht sofort die Herztöne, ich bin angespannt und habe Angst. Heikes Baby ist vor drei Wochen während der Geburt im Mutterleib gestorben, das Herz hat einfach aufgehört zu schlagen.
Doris bleibt ruhig und findet die Herztöne. Endlich. Dann untersucht sie mich. Ganz ruhig, wie immer, meint sie, wir sollten die Tasche packen und sofort ins KH fahren.

Äh??? Wieso, es geht mir gut.
Ich bin bereits 7 cm eröffnet!! Nein, dass kann nicht sein. Ich kann ihr nicht glauben, dazu geht es mir doch viel zu gut. Es ist so, wir beschließen ins KH zu fahren.
Während der Autofahrt bekomme ich wieder starke Wehen, ich musste im Auto wieder laut mitstöhnen. Mike versuchte sich zu konzentrieren, ich glaube, es fiel ihm schwer. Zum Glück sind wir 10 min später am KH.
Es ist kurz vor 8.00 Uhr. Wir müssen an der Cafeteria vorbei, die Leute gucken, es stört mich nicht. Ich will laufen, stöhnen und Treppensteigen (1 Etage). Eine Omi kommt uns entgegen, ich musste laut stöhnen. Sie lachte mich an. Plötzlich wollte ich nach Hause und musste weinen. Mike musste mich zum Kreissaal zerren.
Doris macht uns die Tür aus, sie sieht ganz anders aus in den weißen Klamotten. Ich habe Angst vor den Ärzten und dass etwas passiert, was ich nicht möchte.

Wir versuchten die große Reisetasche in den schmalen Spind zu packen. Die Tasche war viel zu groß! Während meiner Mutterschutzfrist stand die Tasche offen im Bad und ich schmiss allerhand Zeug rein, von dem ich dachte, dass könnte ich gut im Kreissaal gebrauchen. So z. Bsp. eine große Kerze, diverse Massageöle, Beruhigungsmusik, Lavendelentspannungsbad, zwei Oberteile, eine Hose, die Sachen für Matti, Massagebälle, Haargummis, Zahnbürste, Feenkarten, Eiswürfel aus Apfelsaft, Kekse, Süßkram, Sekt, Wasser und natürlich meine rote Kuscheldecke. (Natürlich habe davon überhaupt nichts gebraucht!)

Es wurde nun ein CTG gemacht. Das war in Ordnung, obwohl im Sitzen die Wehen sehr unangenehm waren. Das CTG war okay und ich darf endlich wieder aufstehen. Der Kreissaal ist leer und ich kann mir aussuchen, wo ich hin will. Ich kann mich nicht entscheiden, es ist mir egal, ich will sowieso laufen. Doris beschließt, dass wir den Saal mit der Geburtswanne nehmen. Ich will aber noch laufen. Wir laufen durch den Gang, es ist mir zu eng, ich will raus. Wir sagen Doris bescheid, wir sollen um 9.30 Uhr wieder da sein.

Wir laufen durch die KH-Flure, es tut mir gut zu sehen, was hier los ist. Zwischendurch halte ich mich an den weißen Stangen an der Wand fest und veratme die Wehen laut. Nach der Wehe geht es mir gut, ich bekomme alles mit und kann mich mit Mike ganz normal weiter unterhalten.
Ich sehe die Patienten, die an uns im Bett oder im Rollstuhl vorbeifahren. Es ist 9.30 Uhr wir sind zurück im Kreissaal. Doris will mich wieder untersuchen, auf dem Bett. Oh Gott, ich will da nicht rauf. Irgendwie konnte ich dann doch überredet werden, mich auf das Bett zu legen, aber nur kurz. Wenn die nächste Wehe kommt, will ich wieder runter. Doris will aber noch die nächste Wehe abwarten. Oh, nein, das wird bestimmt unangenehm.
Doris gibt mir bis um 11.00 Uhr Zeit. Wieso? Das Kind kommt der erst heute Nachmittag oder Abend, waren meine Gedanken. Die Wehe kommt und Doris meint, dass das Wasser in die Wanne gelassen werden kann. Ich will aber wieder laufen. Doris meint, ich soll SOFORT in die Wanne. Der Muttermund ist vollständig eröffnet.

Ich kann es gar nicht fassen und glauben. Ich merke doch gar nichts! Die Wehen waren noch gut auszuhalten. Viel zu gut, wie ich fand. In der Wanne fand ich es erst eng und unbequem. Ich konnte mich schwer entspannen. Ich bekam dann die Nadel auf dem Kopf und Globolis. Mike war neben mir am Wannenrand. Er hat sich eine Wassergeburt gewünscht. Doris wuselt im Raum rum. Mir war es zu ruhig, ich meinte, könnt ihr euch nicht unterhalten? Es ist so ruhig. Ich bekomme fast alles mit, worüber sie sich unterhalten (glaube ich zumindest). Zwischendurch bekomme ich immer wieder Wehen, sie sind stärker geworden, ich muss nun auch hier laut stöhnen.

Doris meint, das Kind ist bald da, wir warten nur noch auf die Presswehen. Äh, aber erst müssen doch die Übergangswehen kommen. Ich glaube ich habe noch mal angefangen zu diskutieren, dass das Kind noch nicht kommt. Ich will noch nicht, dass geht mir doch zu schnell.

Plötzlich taucht ein Arzt auf. Ich blaffte ihn an, dass er gleich wieder gehen kann, das Kind kommt noch nicht, dass dauert noch. Plötzlich merke ich einen Druck aber nur oben am Bauch, nicht unten. Es fühlt sich komisch an, ich weiß nicht was ich machen soll, wo soll ich hindrücken? Ich habe echt kein Gefühl. Doris sagt, das Kind wartet schon. Ich versuchte es zu fühlen, konnte aber nix feststellen. Dann ging die Fruchtblase auf. Der Druck wurde stärker, ich sollte schieben, aber ich wusste nicht wohin, es tat nicht weh. 2 oder 3 Wehen später schoss der Kopf heraus. Ich war von der Wucht so überrumpelt, dass ich laut geschrieen habe, aber nicht aus Schmerz, sondern vor Schreck. Ich fühlte den Kopf und konnte es gar nicht fassen, der Kopf ist da!

Es hat Haare!!! Noch eine Wehe und der Rest kam genauso heftig, wieder habe ich laut geschrieen, vielleicht zum Abschied? Bis zum Schluss konnte ich nicht glauben, dass es so schnell und relativ schmerzarm vorangeht. Ich war aufgeregt und konnte bis zum Schluss nicht glauben, dass das Baby nun endlich raus wollte. Trotz der Aufregung habe ich mich dennoch gut aufgehoben gefühlt.
Dank Doris, wurde die Geburt genauso, wie ich es mir vorgestellt habe. Sie hat uns die Zeit gelassen, die wir brauchten.

Das Baby lag auf meinem Bauch und schaute mich an. Es war wunderbar. Ich habe es mir erstmal angeschaut. Es hatte schwarze Haare, wie ich es vorhergesagt hatte.

Erst nach einer Weile schauten wir nach, was es eigentlich ist.

Ein Junge
- willkommen im Leben -

Matthes Lennart

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