Also

wenn mich so ein großer Mann mit weißem Bart, dickem Bauch und rot-weißem Mantel ansprechen würde, wäre ich ebenfalls skeptisch...

Gute Stimmung

1. Lichtsonntag 2008

die Wichtel bei den Vorbereitungen



der kleine Wichtel konzentriert



Polarexpress



wir fahren zum Nordpol



wieder daheim unter dem Kronleuchter



Eine kleine Überraschung gab es für unsere Kinder.
Ein Geschenk von unserem "Hauskobold" lag eingepackt und mit Brief bei uns im Flur. Nun lesen wir "Das Geheimnis der Weihnachtswichtel". Ein Buch für große und kleine Wichtel sowie für Erwachsene - es gibt viel zu entdecken, liebevolle Zeichnungen - einfach kuschelig im Bett mit links und rechts zwei kleine Buben und dann das Buch. Bei diesem Wetter gibt es fast nichts Schöneres...

Hab vielen Dank, lieber Hauskobold! Wir denken an Dich.

Danke

Für die Glückwünsche.

Ich hatte ein tolles Wochenende mit lieben Menschen, viel Spaß und natürlich Geschenken.

Hier etwas, was ich mir selbst geschenkt habe:



Am Sonntagabend als der große Trubel abgeebbt war, Mann und Kinder friedlich schliefen, war ich mal wieder kreativ. Ich habe mit dem lufttrocknenden Ton gearbeitet. Meine Wünsche diesmal in Runen ausgedrückt,

Wunjo = Glück
"Um glücklich zu sein, musst Du mit Dir selbst Frieden schließen."

Hagalaz = Hagel
"Schrecke nie vor Herausforderungen zurück, denn sie geben dir Kraft und Weisheit, ein Leben lang":

Algiz = Elch
"Schutzrune bei Gefahren"

Sigel/Sowilo = Sonne
"Du hast die Macht, die Dinge zum Reifen zu bringen."

Dagaz = Tag (Licht)
"Solange du der Wahrheit treu bleibst, ist das Glück dir hold."

(Die Reihenfolge stimmt jetzt nicht mit dem Bild überein.

Ursprünglich sollten es drei Wünsche sein, aber es wurden fünf. Kann ja nicht schaden!

Ein ganz besonders Geschenk

Du bist wie ein Stern:
Oft geheimnisvoll,
Meistens stark,
Vielfach groß,
Selten klein,
Immer magisch,
Am Tag und in der Nacht strahlend,
Und heute ganz besonders schön.


von meiner lieben Freundin.
Passend dazu die Drehbare Kosmos-Sternkarte und und und ganz viele Geschenke...

Meine Wanderung

im letzten Jahr auf dem "Alten Pfad" war sehr spannend, ereignis- und lehrreich. Es war ein sehr positives und interessantes Jahr. Ich bin auf dem "Alten Pfad" dieses Jahr sehr gut und weit gewandelt. Habe sehr interessante Bücher gelesen, neue Ideen und Anregungen erhalten, Menschen getroffen - mich weiter entwickelt. Meine Wanderung auf dem "Alten Pfad" geht weiter; bunt im Rad des Jahreskreises. Meine Wanderung führte mich in das Labyrinth. Ich fürchte mich nun nicht mehr vor dem Irrgarten und Irrwegen, denn es gibt keine falschen Entscheidungen. Diese Einsicht ist wichtig für mich und meine weitere Wanderung.

Besonders die Bücher von Heide Göttner-Abendroth und gerade gelesen von Irene Fleiss gaben mir viele A-HA Effekte.

Es ist schwierig, diese Wanderung für andere Menschen ansatzweise verständlich zu erklären. HEXE? Die korrekte Bedeutung kennen ja nur "Eingeweihte". Die "sogenannte Draußenwelt" stellt sich pubertierende Junghexen vor, die sich ausprobieren (Liebeszauber etc.) oder womöglich gar schwarze Magie, Rituale mit Opfern, Blut, Dämonen was weiss ich nicht alles. Nein, das ist es nicht. Aber was dann?

Naturreligion? Vermutlich kommt das schon dem sehr nah. Noch näher empfinde ich die matriachale Spiritualität (ohne Männerhass).

Hier ein Auszug aus "Als alle Menschen Schwestern waren" Band I von Irene Fleiss


Wiedergeburt wurde ganz real als Wiederkehr in der eigenen Sippe verstanden - das deutsche Wort "Enkel" kommt vom althochdeutschen "enin chilin", was "der kleine Ahne" bedeutet. Und die Vorstellung von der Wiedergeburt hatte nichts mit dem Schuld-und-Sühne-Mechanismus der heutigen Auffassung oder der esoterischen Ansicht zu tun, wir seien auf der Welt, um Lernaufgaben zu erfüllen - viel eher damit, dass im Universum keine Energie verloren geht.


Eine Auffassung, mit der ich gut und gerne weiter wandere auf dem "Alten Pfad". Sie gefällt mir ausgesprochen gut. Denn genauso wie der Himmel und die Hölle der Christen mich abschrecken, gefällt mir die esoterische Sichtweise eben nicht, dass ich bestimmte Lebensaufgaben zu erfüllen habe, bestraft oder belohnt werde für Verhalten vergangener Leben um zur Belohnung irgendwann ins Nirvana - ich nenne es mal Seelensuppe - wandern darf. Da will ich doch gar nicht hin!

Wie mein Vater so schön sagte,"... die alte Sippenmutter hat im Kochtopf gerührt und den Strudel gesehen.."
Dennoch finde ich es fazinierend, dass sich eben diese Spiralform vom ganz kleinen (die DNS) bis in unvorstellbare große Dinge (die Galaxien) nicht nur auf der Welt, sondern im gesamten Universum fortsetzt. Die Menschen damals haben es jedenfalls erkannt, während wir eben viel zu beschäftigt sind.

Diesen Gedanken hatte ich am Samstag, als ich mit Basti im Zeiss-Planetarium mir das Programm Sonne, Sterne, Feuerräder anschaute.

Ich bin gespannt, was ich noch entdecke und kennenlernen werde auf meiner Wanderung.

Zauber und Magie im Alltag

Meine Halloweengeister

Halloween

Matti bäckt Goldtaler



auch ich bin unheimlich kreativ
Stuhlkissen für Bastian


Aus Wolle gefilzt am Freitagabend, als sich endlich unsere
Filztruppe nach längerer Zeit wieder getroffen hat.
Sollte eigentlich schon letztes Jahr fertig gestellt werden.
Basti hat sich sehr gefreut.

Einfach nur für mich zwei kleine Gaiafiguren und eine Mondingöttin aus Bastelton


Die weiße Göttin ist mir bei "Rossmann" (bei den Weihnachtsartikeln) in die Hände gefallen. Sie schmückt nun unsere Eingangstür.

Herbsturlaub auf der Insel der Steine

Wasser, Wind, Sand, Strand, Inselfeeling und Steine, Steine, Steine. War Nordfriesland das Land der Schafe - so war es hier die Insel der Steine.
Ich möchte nicht zuviele Worte gebrauchen, jedoch mit einigen ausgewählten Bildern Euch an unserem Herbsturlaub teilhaben lassen:

ein Hühnengrab aus der Jungsteinzeit



Strandspiele



Spirala

Steine

spielen



und innehalten



natürlich auch ein Leuchtturm



dem Himmel so nah



Wer errät den Namen und Ort der "Insel der Steine"?

Blick von oben Rundflug

Samhain und Halloween

Urlaubsbedingt waren wir eine Woche verreist - Bericht und Bilder folgen.
Die ersten kleinen Kürbisse haben die Kinder bereits vor unserem Urlaub geschnitzt und diese haben dann unseren Balkon erhellt an den nun merklich früheren Abenden.

Das Samhain-Ahninnengedeck gab es bereits in der Schwarzmondnacht am 29. Oktober. Es war sehr trubelig an diesem Abend - Elternabend und der Besuch einer lieben Freundin mit Tochter - doch ich denke, dass sich die Ahninnen trotz der Trubeligkeit wohl gefühlt haben.

Gestern gab es bereits in unserem Kindergarten den Laterenumzug und Lagerfeuer mit Glühwein. Sehr schön war wieder die musikalische Untermalung - mittelalterliche Musik mit Dudelsack und Trommel.

Heute wird es hier "amerkanisch Halloween" geben.
Bastian als Vampir, Matti als kleines Gespenst mit mir als Hexe werden unser Wohngebiet unsicher machen.
Es hat zwar nichts mit Samhain zu tun, doch dieses haben wir ja bereits in der Schwarzmondnacht gefeiert.

Die Kinder und ich lieben die Gruseligkeit und darum gibt es bei uns so ganz richtig schreckliches Halloween ;)))

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